„ Was ziehe ich heute an“ – die Frage kennt fast jede Frau. „ Ich habe nichts zum Anziehen“ – auch wenn dieser Satz selten im Normalfall stimmt, umso mehr wird er in Schwangerschaft Realität. Wenn der Bauch dicker wird, die Hose zwickt und die Bluse spannt, ist es Zeit sich um eine gute und passende Kleidung zu kümmern. Schwangerschaftsmode bedeutet lange nicht, dass man sich in Kleider und T-Shirts in der Größe eines Zeltes kleiden muss. Viele Firmen bieten moderne und funktionale Umstandsmode, die man mit ein paar zusätzlichen Tricks gut und gerne tragen kann.
Natürliche weiche Stoffe bevorzugen
Diese Stoffe wie Baumwolle, Seide oder Leinen sind angenehm auf der Haut und fördern, im Gegenteil zu den Kunststoffen, keine Allergien, die in der Schwangerschaft ein Risiko bedeuten.
Eine Nummer größer –nein
In den ersten Schwangerschaftswochen sieht man eh nichts am Bauch. Wenn die Hose dennoch etwas zwickt, dann hilft ein Gummiband, das durch das Knopfloch gezogen und um den Knopf gezogen wird.
Keine Unkosten
Es gibt natürlich sehr schöne Umstandskleider, die aber sehr teuer sind. Und man braucht ja nicht nur eine Hose und ein Pulli, sondern vielleicht noch eine Bluse, ein paar T-Shirts, eine Jacke, ein Roch und, und, und… Ich habe lange Zeit meine normale Hose mit einem zusätzlichen Gummiband getragen. Dazu habe ich mir Longsleeves 1-2 Größen größer, in verschiedenen Farben und Modelle. Diese habe ich immer mit einem Schal, Tuch oder mit einem auffälligen Schmuck kombiniert. Diese T-Shirt habe ich dann auch nach der Geburt, beim Stillen, getragen.
Die passende Unterwäsche
Für einen gutsitzenden BH muss man Geld ausgeben – um Rückenschmerzen vorzubeugen, um die Brust zu unterstützen, um Dehnungsstreifen zu vermeiden. Viele Umstands-Dessous wachsen die gesamte Schwangerschaft über mit und die meisten BHs lassen sich auch noch während der Stillzeit tragen.
